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Richard Bona. Kinga Glyk. Nik West. 44. Leverkusener Jazztage

7. November 2023 | 18:30 Uhr

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Veranstaltungsreihe Veranstaltungsreihe: Leverkusener Jazztage 2024

Richard Bona

Richard Bona ist ein mit einem Grammy ausgezeichneter Musiker und einer der erfolgreichsten internationalen Bassisten, Komponisten und Multiinstrumentalisten. Mit seinem einzigartigen Klang und seiner stimmlichen Begabung vertritt er stets seine afrikanische Herkunft. Bonas Musik handelt von den Traditionen, der Kultur, der Schönheit und den Problemen des Kontinents. Sein Ziel und die Art und Weise, wie er sich mit seinem Publikum verbindet, haben ihn zu einer festen Größe in der Welt-, Jazz- und Afropop-Musik gemacht.

Zurzeit produziert und nimmt er für lateinamerikanische und brasilianische Künstler aus den Bereichen Pop, brasilianisches Liederbuch, Flamenco und karibische Musik auf.

Richard Bona tourte, komponierte, nahm auf und schuf musikalische Kunstformen mit den Größten: Herbie Hancock, Harry Belafonte, Steps Ahead, Quincy Jones, Chick Corea, Buena Vista Social Club, Cesária Évora, Sting, Mike Stern, Pat Metheny, Stevie Wonder, Bobby McFerrin, Chucho Valdés, George Benson, Oumou Sangaré und vielen anderen. Neben den verschiedenen bemerkenswerten Kollaborationen hat Richard auch Jazz-Improvisation an der NYU unterrichtet und ist ständig als Lehrer und Mentor für junge Talente auf der ganzen Welt tätig. Er ist außerdem TED-Sprecher und Botschafter für verschiedene gemeinnützige Projekte.

Er engagiert sich stark für die Entwicklung besserer Musikgeschäftspraktiken und -ethik. Seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Unternehmen MARKBASS im Rahmen der Signature Series hat ihn zu einem der weltweit kreativsten und meistverkauften Hersteller von maßgeschneiderten Bassverstärkern und Gitarren gemacht. Richard tourt ständig um die Welt und erkundet neue musikalische Richtungen, um seinen Sound neu zu definieren, während er weiterhin live auftritt. Derzeit arbeitet er an neuen Afrobeats-, Afropop-, Latin- und Flamenco-Projekten in ganz Europa, den USA und Lateinamerika.

Kinga Glyk

Kinga Głyk hat die Veröffentlichung eines neuen Albums bekannt gegeben. Die bahnbrechende Bassistin/Komponistin wird am 26.01.2024 „Real Life“ veröffentlichen, ihr insgesamt drittes Studioalbum für Warner Music und Nachfolger des 2019 erschienenen „Feelings“. „Real Life“ ist nicht nur Głyk s erstes Album seit über vier Jahren, sondern auch ihr bisher markantestes. Nie hat man die Handschrift dieses Generationentalents so unverkennbar herausgehört wie hier. Die Songs entstanden im vergangenen Winter in Leagues Estudi Vint im spanischen Katalonien, als Tontechnischer/Mixer war der Grammy-ausgezeichnete Nic Hard (Snarky Puppy, Charlie Hunter, Ute Lemper) an den Aufnahmen beteiligt. Die 26-jährige Künstlerin aus Polen erspielte sich zunächst mit ihren viralen Bass-Coverversionen von Eric Clapton, Bruno Mars, Vulfpeck und weiteren Millionen von YouTube-Views. Und doch ging es ihr darum, etwas zu erschaffen, das so nur von ihr kommen könnte. Von Jazz, Funk und Electronica inspirierte Instrumentalsongs, die zugleich hochgradig zeitgemäß klangen, einzigartig in ihrem Arrangement und ästhetischen Ansatz.

„In meinem ersten Gespräch mit Michael fragte er mich, was ich mit der Musik sagen wollte“, berichtet Kinga Głyk. „Meine Antwort lautete: Ich möchte mit dem Bass führen, aber die Leute sollen nicht denken, dies sei einfach nur ‚ein Bassalbum‘. Vielmehr geht es darum, schöne Songs zu erschaffen. Musik kann auch ganz ohne Lyrics interessant und stark genug sein, um dein Herz zu berühren. Ich liebe es, mit Musik meine Gefühle auszudrücken und schöne Songs zu machen, die das Herz anderer berühren. Ob sie von einer Bassistin gemacht wurden? Das ist doch letztlich nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass man mit der Musik eine Geschichte erzählt.“

Für die Arbeiten an ihren neuen Songs tat sich Głyk mit gleichgesinnten Musikern wie Aerophonist Casey Benjamin (Robert Glasper Experiment, Stefon Harris) Schlagzeuger Robert „Sput“ Searight (Snarky Puppy, Kirk Franklin, Ghost-Note), einer Reihe von Keyboard-Cracks wie Caleb McCampbell (Beyoncé, Michael Bublé), Julian Pollack (Marcus Miller, David Sanborn, Joe Lovano), Nicholas Semrad (Miss Lauryn Hill, Talib Kweli, Bootsy Collins) sowie ihrem langjährigen Kreativpartner Brett Williams (Marcus Miller, Mumford and Sons, Stevie Wonder) zusammen. Michael League, wie Głyk Bassist, steuert zusätzliche Keyboards sowie E-Gitarre, elektrische Sitar und bundlose Bariton-E-Gitarre bei. Als Co-Produzent wirkt League mit darauf ein, Głyk s kompositorisches Talent den verdienten Raum zu geben, ihr virtuoses Bassspiel bildet währenddessen den klanglichen Fixpunkt, von dem die räumlichen Interaktionen mit der Gruppe ausgehen und sie vorantreiben. Selbst reine Instrumentaltracks können auf diese Weise zutiefst packend und emotional sein, „Unfollower“ etwa oder das lebhafte „Swimming In The Sky“, denen jeweils ein zutiefst persönliches Storytelling zugrunde liegt. Kinga Głyk bildet mit ihrem Instrument eine geradezu symbiotische Einheit, gibt den Ton zwischen Lead und Rhythmus vor, getragen von einprägsamen Melodien und einem federnden Groove.

Nik West

Explosive Bühnenpräsenz reicht nicht aus, um die Art und Weise zu beschreiben, wie Nik West sich bewegt, die Menschen überall mitreißt und schockiert. „Sie ist ein echter Kaugummi auf der Bühne, während sie singt, tanzt und die Hölle aus ihrer Bassgitarre herausschlägt“. Mit einer Zusammenarbeit mit Künstlern wie Dave Stewart von den Eurythmics, Prince, John Mayer, Glee und anderen ist die Bassistin, Sängerin und Songwriterin Nik West mehr als nur ein hübsches Gesicht.

Der renommierte Musikjournalist Alex Henderson (Billboard) fasst Wests unglaubliches Talent mit den Worten zusammen: „Nik West ist eine Künstlerin des 21. Sie ist eine junge Sängerin und E-Bassistin, die sich mit ihrem Instrument bestens auskennt und so spielt, als sei sie von den funkigen Vorbildern Larry Graham, Louis Johnson (bekannt durch die Brothers Johnson) und Marcus Miller inspiriert worden. Nik West ist auch eine sehr ausdrucksstarke Sängerin“.

Bekannt geworden durch die beeindruckende Aufnahme einer Coverversion von Back In Black von AC/DC, schockierte Nik West viele Rockfans und wurde sofort zu einem neuen Liebling der Legenden Steven Tyler und Lenny Kravitz. Wests musikalische Reise begann in ihrer Heimatstadt Phoenix, AZ. Dort brachte ihr Vater – ein erfahrener Gitarrist – ihr das Spielen der Rhythmusgitarre bei, als sie gerade 13 Jahre alt war.

Ihr 2. Album, Moody, ist „Genre-verändernde Brillanz“: Funk, Soul, Rock – Nik verwebt sie alle mühelos zu einem Klangteppich, der ihr ganz eigen ist. Mit dabei sind Larry Graham, Cindy Blackman-Santana, Narada Michael Walden (Whitney Houston, Santana, Sting) und andere. „Catch Me If You Can“ wurde in der Netflix-Serie Virgin River und in der Apple TV-Produktion Amber Brown gezeigt. Ihre funkigen Basslinien sind auch in ESPN-Sportprogrammen auf der ganzen Welt zu hören.

Sie tourte als Vorgruppe von George Clinton/Parliament Funkadelic. Sie war auf den Titelseiten praktisch aller Bass-Magazine zu sehen und wurde in zahlreichen Publikationen wie People Magazine, Vanity Fair, Teen Vogue, Rollingstone, Ok! Magazine, Billboard, Afropunk und viele mehr. „Nik West bringt definitiv das Funk-Groovement zurück und ich liebe alles an dem, wofür sie steht!“ -Bootsy Collins

 

  • Einlass: 18:00 Uhr
  • Beginn: 18:30 Uhr

  • VVK: 65,00 €
  • AK: 70,00 €

 

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Details

Datum:
7. November 2023
Zeit:
18:30 Uhr
Veranstaltungsreihe:
Veranstaltungskategorien:
,
www.leverkusener-jazztage.de

Veranstaltungsort

Forum Leverkusen
Am Büchelter Hof 9
51373 Leverkusen
0214/406-4141
forumleverkusen.de
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