VERANSTALTUNGSKALENDER

Op dem Maat, …, stonn die Burre – Kinderführung

Treffpunkt: vor dem Restaurant: "Der Dicke Bub", Bergische Landstr. 38, 51375 Leverkusen Dauer: ca.3 Stunden Durchführung und Ansprechpartnerin: Angela Breitrück 01735470158   Wir werden á la „De Räuber“ über den Bauernmarkt schlendern, das Gemüse begutachten, um es anschließend für unser Mittagessen zu kaufen. Dann geht es mit Erläuterungen zum Markt und einer kleinen Führung durch Schlebusch zum "Dicken Bub", wo wir anschließend gemeinsam unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit, Burger und Cocktail herstellen werden. Zusammenarbeit mit dem Bauernmarkt der Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch und dem Team vom "Der Dicke Bub" . 20 € inklusive Material- / Lebensmittelkosten. Anmeldungen bitte direkt bei Angela Breitrück.

Stadtführung Opladen

Art der Tour: Stadtspaziergang Treffpunkt: Villa Römer, Haus-Vorster-Str. 6 Dauer: 1,5 Stunden Durchführung: Roland Hartmann, Tel 02171-765244   Jedoch reicht die Opladener Geschichte bis ins Mittelalter mit dem Sitz des höchsten bergischen Gerichts und einem Rittersitz zurück. Wir starten am ehemaligen Kreisverwaltungszentrum an der Villa Römer - heute Haus der Stadtgeschichte. Das Ensemble des ehemaligen Landratsamt, die landwirtschaftliche Winterschule und der Friedenberger Hof führen uns in die Zeit des Kaiserreichs.  Über die Himmelsleiter gelangen wir zum ehemaligen Industriegebiet der Textilwirtschaft, heute ein schöner Park. Unsere Spurensuche führt durch ein gutbürgerliche Viertel am Wiembach zur Villa  Westkott, den traditionsreichen Schulen Marianum und dem ehemaligen Jungengymnasium Aloysianum. Auch wenn das Zentrum vielfältige Wandel erlebte: Opladen ist stets Gerichtsstandort geblieben.

Führungen für Kids: Zutaten ernten und Produkte erstellen

Dauer: jeweils ca. 3,5 Stunden Durchführung und Ansprechpartnerin: Angela Breitrück 01735470158   Johannisbeeren - vom Pfücken zur Marmelade   Treffpunkt: auf dem Walnusshof / Behr-Heyer, Odenthaler Str. 65, 51375 Leverkusen Tour für Kinder. Hier können sie erleben und mitwirken wie aus Johannisbeeren am Strauch schmackhafte Marmelade entsteht. Mit Unterstützung von Nina Müller-Rositzke (Unverpacktladen) und Barbara Behr-Heyder (Walnusshof) Rund um den Apfel - vom pflücken zum Kompott Treffpunkt: an den Obstanlagen Mönchhof, Großhamberg 13B, 51399 Burscheid Mit Unterstützung von Nina Müller-Rositzke (Unverpacktladen) und Merle Müller (Obstgut Morsbroich) Aus Kräutern wird Lippen-Peeling   Treffpunkt: am Klinikum leverkusen vor dem Eingang MedkiLev, Am Gesundheitspark 4, 51375 Leverkusen Wir werden uns das Kräuterbeet des Klinikums Leverkusen näher anschauen und uns Kräutern für das Lippen-Peeling mitnehmen. Dann geht es mit kleinen Erläuterungen durch den Park des Klinkums und einer kleinen Führung durch Schlebusch zur Pafümerie Mallach, wo wir die Badekugeln herstellen werden. Zusammenarbeit mit dem Klinikum Leverkusen und dem Team der Parfümerie Mallach. 20 € inklusive Material- / Lebensmittelkosten. Anmeldungen bitte direkt bei Angela Breitrück. Aus Kräutern werden Badekugeln   Treffpunkt: am Klinikum leverkusen vor dem Eingang MedkiLev, Am Gesundheitspark 4, 51375 Leverkusen Wir werden uns das Kräuterbeet des Klinikums Leverkusen näher anschauen und uns […]

Radtour: Rittersitze und Höfe im Mittelalter

Auf den Spuren der Familie Schlebusch... Art der Tour: Fahrradtour Treffpunkt: An der Doktorsburg, Rathenaustr. 63, 51373 Leverkusen Dauer: 3 Stunden Durchführung: Dr. Ellen Lorentz  015770462177 Termine: siehe Übersicht unsere Touren   Auf den Spuren der Schlebuschs – die ersten Pächter und Amtsleute im Dienst des Kloster Dhünnwald und der Grafen von Berg.Im 11. Jahrhundert wurde die Region um Leverkusen besiedelt. Wir begeben uns auf Spurensuche alter Hofschaften und Rittersitze, um deren Standorte die Besiedelung unserer Region stattfand. Auf unserem Weg fahren wir zu verschiedenen alten  chaften denn die ersten Pächter pflegten zu den umliegenden Höfen verwandtschaftliche und wirtschaftliche Beziehungen. Unser Weg führt entlang der Dhünn nach Morsbroich, zum Kloster Dünnwald nach Stammheim und am Rhein zurück.

Leverkusener Farben und Fasern.

Format : Vortrag und Diskussion Treffpunkt: Haus der Stadtgeschichte Villa Römer Haus Vorster Str.6 Dauer: 1,5-2  Stunden (circa 4 km) Durchführung: Ellen Lorentz 0214 31491525 in Kooperation mit Bergischem Geschichtsverein und Kasinogesellschaft Leverkusen   Die Anfänge der Industrialisierung auf Leverkusener Stadtgebiet sind eng mit der Textilproduktion und Färberei verbunden. Ultramarinblau von Carl Leverkus und Türkischrotfärberei von Albert Römer markieren die Anfänge der bunten Textilien. Als Bayer 1891 an den Rhein zog, wurden zahlreiche neue Textilfarben entwickelt. Neue Materialien wie Nylon, Gummiband oder bunte synthetische Stoffe führten über mehrere Jahrzehnte zu neuen Trends in der Mode. Ab den 80er Jahren geriet der Textil- und Farbenmarkt zunehmend unter Druck. Heute werden entsprechende Produkte aus China und Indien bezogen. Wir zeichnen die Entwicklung nach und laden dazu ein, eigene Erfahrungen, Bilder und Geschichten zu den Leverkusener Farben einzubringen. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Kasino Gesellschaft  und dem Bergischen Geschichtverein durchgeführt

Kolonie-Tour.

„Wohnen in den Kolonien – Entspannen im Erholungshaus“ Kolonie Anna Art der Tour: StadtspaziergangTreffpunkt: Erholungshaus Nobelstraße 37, 51373 Leverkusen Dauer: 1,5 Stunden (circa 3 km) Durchführung: Dr. Ellen Lorentz 015770462177   Die Siedlungen Julia, Anna und Johanna sind nach den Gattinnen  der Bayervorstandsvorsitzenden benannt. Zum Ende der Kaiserzeit und in der Weimarer Republik galten sie als Vorbild für  ein gutes Leben der Industriearbeiter.   Auf dem Stadtspaziergang durch die gut erhalten Siedlungen erfahren Sie, wie die Duisbergs von der Wohnordnung, Wohneinrichtung bis zum Freizeitsport das Leben für die Bayermitarbeiter strukturiert haben.   Sie erfahren, warum Bäder, Kanalisation und Gärten und Freizeit vor 100 Jahren Luxus für Arbeiter waren. Lernen Sie die Siedlung und Kulisse des Freizeittempels „Erholungshaus“ kennen.

Wiesdorf bei Nacht – Lichter der Stadt

Treffpunkt: Christuskirche Dönhoffstraße 2, Leverkusen

Taschenlampenführung für Familien In der Winterzeit hat Leverkusen einen besonderen Reiz. Die Führung zeigt die weihnachtlich geschmückte Stadt und präsentiert dabei einiges zur Historie des Weihnachtsfestes, der Weihnachtsmärkte, Stadtentwicklung und der Stadtbeleuchtung. Unterwegs steht auch der Besuch eines italienischen Feinkostgeschäfts auf dem Programm. Dabei bekommt Ihr einen Einblick, was das italienische Weihnachtsfest auszeichnet.

Führung für Kids – Aus Kräutern werden Badekugeln

Klinikum Leverkusen Am Gesundheitspark 4, Leverkusen

Ziel der Führung für Kids ist das Kräuterbeet des Klinikums Leverkusen. Die Gruppe schaut sich das Beet näher an und "erntet" dort Kräuter für die Herstellung von Badekugeln. Dann geht es mit Erläuterungen durch den Park des Klinkums und nach einer kleinen Führung durch Schlebusch zur Pafümerie Mallach. Dort begibt sich die Gruppe abschließend unter fachkundiger Anleitung an die Herstellung von Badekugeln.

Vorstellung der neuen Internet Plattform der Gästeführer:Innen Leverkusen und Bergisches Land e. V.

Forum Am Büchelter Hof 9, Leverkusen, Deutschland

Wir begrüßen unsere Gäste, Förderer und Projektpartner ganz herzlich im Jahr 2023! Bereits im Januar beginnen wir mit der Ergebnisvorstellung unserer Projekte am 17.1.2023. Im laufe des Jahres gibt es in Kooperation mit anderen Vereinen verschiedene Veranstaltungen, die durch die Kultur Stadt Leverkusen und der Bürgerstiftung Wiesdorf gefördert werden. Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr und freuen uns auf ein Wiedersehen in der ein oder anderen Veranstaltung. Herzliche Grüße vom Vorstandsteam Dr. Ellen Lorentz, Roland Hartmann, Dr. Roland Schaper Wie üblich sind die nachfolgenden Überschriften verlinkt mit dem entsprechenden Beitrag auf unserer Homepage im Internet für weitere Informationen, Anmeldung oder Bestellung. Multimediale Stadtführungen erfreuen sich einer neuen Beliebtheit bei Bürgern und Gästen unserer Stadt. Individuelle Touren, die Vorbereitung von Aktivitäten und die Unterstützung von Schulprojekten sind Anlasse in Ergänzung zu unseren Stadtführungen und Publikationen virtuelle Angebote zu nutzen. Auf Grund von Anfragen und Anregungen unserer Gäste haben wir mittlerweile drei Touren entwickelt, die wir Ihnen gerne vorstellen möchten:   Bunker in Wiesdorf Wiesdorf und die Golden Twenties Neu in Wiesdorf eine kennen-lern-Tour für Deutsche und ukrainische Kinder Weitere Touren sind bereits in Planung   Das Prinzip unserer Arbeit. Wir stellen eine Plattform für die Touren bereit. Wir verstehen dieses […]

Wiesdorf und die Golden Twenties

Musikschule KulturStadt Lev Friedrich-Ebert-Straße 41, 51373

Präsentation der neuen Stadtführungsapp Wiesdorf und die Golden Twenties. Vor rund 100 Jahren wurde Wiesdorf mit über 21.000 Einwohnern eine Stadt. Diese Entwicklung wurde ab 1925 durch einen Bauboom in der Neustadt begleitet. Zahlreiche Häuser existieren noch. Andere Gebäude wie das Rathaus oder das das Bayerkaufhaus sind verschwunden. Die Menschen kamen aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands. Auf dieser Tour wird illustriert, wie sie vor rund 100 Jahren lebten, wie sie ihre Freizeit gestalteten und welche sozialen Errungenschaften zu neuen Lebensformen führten: in der Bildung, in kulturellen Aktivitäten in der kirchlichen Gemeindearbeit im Konsum auf der Hauptstraße und im Bayerkaufhaus sowie im Wohnen in den Kolonien. Auch eine moderne Verwaltung wurde in dieser Zeit aufgebaut. Zu Beginn der Weimarer Republik arbeiteten im Rathaus noch nicht einmal 50 Menschen, zum Ende der Weimarer Republik waren es fast 400 Personen. Die Fürsorge, die Jugendbildung, und vor allem das Bauwesen waren wachsende Ressorts. Mit dem Aufbau der Administration in den Verwaltungen und Unternehmen entstanden völlig neue Büroberufe. Diese Menschen prägten die Freizeitkultur der Golden Twenties besonders.

Schlebuscher Straßen Teil II

Treffpunkt: Ecke Bertha-Middelhauve-Str/ Dhünnberg Bertha-Middelhauve-Str, 51375

Spaziergang durch Schlebusch mit Erläuterungen zu den Straßennamen

Schickeria Tour

Treffpunkt: Ecke Carl Duisberg Str. / Otto Beyer Str. Carl Duisberg Str, 51371

Entlang der Bahnlinie entstanden ab 1895 Wohnhäuser für Werksbeamte und Villen für Vorstände der Bayer AG. Die in Quadrate gegliederte Beamtensiedlung gibt Einblick in das Leben des Führungskaders vor rund 100 Jahren. Wir spazieren weiter zum Kasino, dem Carl-Duisberg-Park, dem japanischen Garten und der Konzernzentrale. Dabei erfahren Sie, wie der Konzerngründer Duisberg vor dem ersten Weltkrieg das modernste Chemiewerk Deutschlands aufbaute. Foto: © Willy Borgfeldt

Vortrag: Doris, das Kunstseidene Mädchen in Wiesdorf der Golden Twenties

Treffunkt: Doktorsburg, Rathenaustr. 63 Rathenaustr. 63

Hintergründe aus Leverkusen zum Roman Art: Vortrag Termin: 07.03.2023 18:30 Uhr Treffpunkt: Doktorsburg Rathenaustraße 63, 51373 Leverkusen Dauer: 1,5 Stunden Referentin: Dr. Ellen Lorentz Kosten: eine Spende wird gerne gesehen Zahlreiche Themen des Romans kommen aus dem Arbeitsumfeld Bayer und sind in den autobiografischen Text eingeflossen: 1925 wurde Kunstseide bei Bayer in die Massenproduktion gebracht. Bürofräuleins im neuen Modestoff waren „Kunstseidene Mädchen“. Doris Freund Herbert aus München hatte als junger Physiker ein (Carl Duisberg) Stipendium. Affären und  konventionelle Ehen im Mittelstand sind Thema. Frauen im Büro waren Merkmal der neuen Frauengeneration und des sozialen Umbruchs. Sie verdienten eigenes Geld, aber zum Leben reichte es kaum. Die Freizeit- und Ausgehwelt bildete eine neue Kulisse der weiblichen Selbstdarstellung mit Bubikopf, kurzem Rock und rot geschminkten Lippen. Zahlreiche Kinos, Tanzsäle, Sportstädten und Kneipen wurden auch in Wiesdorf gebaut. Etliche Häuser prägen heute noch das Wiesdorfer Stadtbild. Der schwungvoll geschriebene Roman bildet realistisch die Realität junger Frauen ab. Wir gehen auf Spurensuche in Wiesdorf.

GOLDEN TWENTIES – Kostüme erstellen

Katholisches Bildungsforum Leverkusen Manforter Straße 186, 51373 Leverkusen

Wie vor 100 Jahren - Kostüme im Stil der 1920er Jahre Art: Kurs Termin: 10.03.2023 17:00 Uhr sowie 11.03.2023 10:00 Uhr Treffpunkt: Kath. Bildungsforum Raum 102 | Manforter Straße 186 | 51373 Leverkusen Referentin: Irmgard Engstenberg, Schneidermeisterin Kosten: Gebührenfrei. Der Kurs findet mit Unterstützung des Bürgerfonds Wiesdorf statt. Inspizieren Sie Ihren Kleiderschrank auf "alte Schätzchen", die im Rahmen der Mitmachaktionen zu den Golden Twenties in Wiesdorf als Kostüm aufgewertet werden können. Kreieren Sie aus Kleidung oder einem Hut Kostüme aus der Zeit der 1920er Jahre. Im Kurs erhalten Sie Anleitungen wie Sie mit Fransen, Bändern, Perlen und Federn ein stylisches Kostüm erschaffen für die Aktionen rund um Wiesdorf oder zum Karneval. Altes muss nicht im Müll landen. Mit Upcycling kann es eine zweite Chance bekommen. Nähkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Eine Veranstaltung in der Reihe zur Stadtteilentwicklung. Fr  10.03.2023 | 17.00 – 20.45 Uhr und Sa 11.03.2023 | 10.00 – 17.30 Uhr |

GOLDEN TWENTIES – Kostüme erstellen

Katholisches Bildungsforum Leverkusen Manforter Straße 186, 51373 Leverkusen

Wie vor 100 Jahren - Kostüme im Stil der 1920er Jahre Art: Kurs Termin: 10.03.2023 17:00 Uhr sowie 11.03.2023 10:00 Uhr Treffpunkt: Kath. Bildungsforum Raum 102 | Manforter Straße 186 | 51373 Leverkusen Referentin: Irmgard Engstenberg, Schneidermeisterin Kosten: Gebührenfrei. Der Kurs findet mit Unterstützung des Bürgerfonds Wiesdorf statt. Inspizieren Sie Ihren Kleiderschrank auf "alte Schätzchen", die im Rahmen der Mitmachaktionen zu den Golden Twenties in Wiesdorf als Kostüm aufgewertet werden können. Kreieren Sie aus Kleidung oder einem Hut Kostüme aus der Zeit der 1920er Jahre. Im Kurs erhalten Sie Anleitungen wie Sie mit Fransen, Bändern, Perlen und Federn ein stylisches Kostüm erschaffen für die Aktionen rund um Wiesdorf oder zum Karneval. Altes muss nicht im Müll landen. Mit Upcycling kann es eine zweite Chance bekommen. Nähkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Eine Veranstaltung in der Reihe zur Stadtteilentwicklung. Fr  10.03.2023 | 17.00 – 20.45 Uhr und Sa 11.03.2023 | 10.00 – 17.30 Uhr |

In vino veritas

Villa Römer Haus-Vorster-Str. 6, Leverkusen

Vortrag, Lesung und ein Schluck Wein... Art: Vortrag Termin: 17.03.2023 18:00 Uhr Treffpunkt: Villa Römer, Haus-Vorster-Str. 6 Referentin: Dr. Ellen Lorentz Kosten: 10 € Tauchen Sie ein in die vergnügliche Geschichte des Weins und der Weinverkostung ab 1900 in Leverkusen. Die Geschichte des Weinvergnügens ist eng mit der Kasinogesellschaft verbunden. Viele Weine kommen aus den Weinregionen an deren Universitäten Chemiker ausbildet wurden (Freiburg, Frankfurt, Heidelberg, Mainz und Bonn) und mit Leverkusen verbunden waren und sind. Beim guten Gläschen pflegte man Geselligkeit oder löste Probleme. So entstand bei der Bayer AG die Weinkommission und der Vergnügungsausschuss in der Kasino-Gesellschaft, mit einer mittlerweile über 100-jährigen Tradition. Neben einem Impulsvortrag gibt es eine Lesung aus den Büchern Glücksmomente und Dunkle Geschichten  von der Autorin Dr. Ellen Lorentz. Unsere Glücksmomente & Dunkle Geschichten - Geschichten aus Leverkusen. Wartberg Verlag 2020 und 2021

Bunker Tour Wiesdorf

Christuskirche Dönhoffstraße 2, Leverkusen, Deutschland

Auch in Wiesdorf brachte die "dunkle Zeit" des Nationalsozialismus starke Veränderungen. Insbesondere die Bunker hinterlassen bis heute sehr deutliche Spuren. Ab Ende 1940 baute man an zentralen Plätzen Bunker aus Stahlbeton mit bis zu 2 Meter dicken Wänden und Decken, überwiegend als Hochbunker. Solche Bunker gibt es heute noch in der Carl-Duisberg-Straße, der Schießbergstraße, der Hindenburgstraße, am Kaiserplatz und am Rhein. Diese Bunker Standorte (und andere) werden im Rahmen der Tour angefahren, erklärt und mit Zeitzeugen – Berichten ergänzt. Christuskirche – befestigter Keller für Anwohner Markplatz – Schutzräume unter der Erde Kaiserplatz – Tiefbunker für die Koloniebewohner Erholungshauspark – Reste zerstörter Bauten Niederfeldstraße – Koloß nahe Rhein Barmer Straße – Klotz am Parkplatz Moskauer Straße – unscheinbare Flachbunker Carl-Duisberg-Straße – Monument am Pförtner 1 Karl-Krekeler-Straße – Standort Gefangenenlager Dr.-August-Blank-Straße – Jugendzentrum Bunker Foto: © Gästeführer Leverkusen und Bergisches Land

Einladung zum Oral History Gesprächskreis

Treffunkt: Doktorsburg, Rathenaustr. 63 Rathenaustr. 63

  Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Wiesdorf und die Golden Twenties Art: Gesprächskreis Termin: 21.3.2023 um 18:00 Uhr  Treffpunkt: 15 Uhr, vor der Musikschule Leverkusen, Friedrich-Ebert-Straße 41, 51373 Leverkusen Durchführung: Doktorsburg Rathenaustraße 63, 51373 Leverkusen Ansprechpartnerin: Ellen Lorentz 0214-31491525 Kostenfrei – Eine Spende wird gerne gesehen Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes Wiesdorf und die Golden Twenties. Haben Sie während der Corona Zeit aufgeräumt und Bilder und Geschichten zu Wiesdorf entdeckt und würden diese gerne für eine Illustration der Wiesdorfer Geschichte zur Verfügung stellen? Dann sind Sie herzlich eingeladen ihre Bilder und Geschichten ihrer Vorfahren beizusteuern. Typische Themen sind: Wie ist die Familie nach Wiesdorf gekommen Wo hat sie gewohnt und was haben sie gearbeitet. Haben sie vielleicht das CD Gymnasium oder das Mädchen Lyceum besucht? Waren die Vorfahren Bauern, Geschäftsleute oder Wirte? Wenn Sie mitwirken möchten, ist die Ansprechpartnerin Ellen Lorentz 0214-31491525 kontakt@stadtfuehrung-leverkusen.de Sie können Sich aber auch ganz einfach elektronisch anmelden und zur Doktorsburg kommen . ,

Das kunstseidene Mädchen – Stadtspaziergang in Wiesdorf

Erholungshaus Nobelstraße 37, Leverkusen, Deutschland

Art der Tour: Stadtspaziergang mit Theaterszenen   Dauer: ca. 2 Std. Startpunkt: voraussichtlich Erholungshaus Es spielt: das Ensemble des Jungen Theater Leverkusen Einrichtung und Regie: Petra Clemens Führung und Dramaturgie: Dr. Ellen Lorentz Kosten: eine Spende wird gerne gesehen 1930, als Irmgard Keun Sekretärin bei der Bayer AG war, schrieb sie ihren Weltroman „Das Kunstseidene Mädchen“.  Zahlreiche Themen hat sie aus ihrem Arbeitsumfeld entnommen und in eine autobiografische Romanform gebracht. Vieles kommt aus der Bayerwelt. und Irmgard Keun greift frech und unverblümt die Strömungen der Zeit auf.  Kunstseide wurde 1925 zur Marktreife gebracht, ihr Freund Herbert aus München hatte als junger Physiker ein Carl Duisberg Stipendium und die Frauen im Büro waren ein Charakteristikum des sozialen Umbruchs der zwanziger Jahre. Genau in diese Zeit fällt die Leverkusener Stadtentwicklung. Zahlreiche Häuser aus dieser Zeit stehen heute noch. Sie sind die Kulisse für den Stadtspaziergang mit Irmgard Keun`s Doris dem kunstseidenen Mädchen. An verschiedenen Stationen in Wiesdorf werden Theaterszenen von Schauspieler:innen aus dem Ensemble des Jungen Theater Leverkusen gespielt und geben so der Stadtführung einen lebendigen und authentischen Charakter. Tickets und Vorbestellung (0,-€) unter:  https://www.stadtfuehrung-leverkusen.de/unsere-touren/spezialitaeten/das-kunstseidene-m%C3%A4dchen/ Dauer: ca. 2 Std

Doris, das Kunstseidene Mädchen in Wiesdorf der Golden Twenties

Erholungshaus Nobelstraße 37, Leverkusen, Deutschland

Theaterszenen und Stadtführung Doris, das Kunstseidene Mädchen in Wiesdorf der Golden Twenties Theaterszenen und Stadtführung Art: Stadtspaziergang Termin: 23.03.2023 17 Uhr / 25.03.2023 15 Uhr Treffpunkt: Vor dem Erholungshaus Dauer: jeweils ca. 2 Stunden Durchführung: Dr. Ellen Lorentz 015770462177 / Roland Hartmann Kosten: eine Spende wird gerne gesehen 1930, als Irmgard Keun Sekretärin bei der Bayer AG war, schrieb sie ihren Weltroman „Das Kunstseidene Mädchen“.  Zahlreiche Themen hat sie aus ihrem Arbeitsumfeld entnommen und in eine autobiografische Romanform gebracht. Vieles kommt aus der Bayerwelt. und Irmgard Keun greift frech und unverblümt die Strömungen der Zeit auf.  Kunstseide wurde 1925 zur Marktreife gebracht, ihr Freund Herbert aus München hatte als junger Physiker ein Carl Duisberg Stipendium und die Frauen im Büro waren ein Charakteristikum des sozialen Umbruchs der zwanziger Jahre. Genau in diese Zeit fällt die Leverkusener Stadtentwicklung. Zahlreiche Häuser aus dieser Zeit stehen heute noch. Sie sind die Kulisse für den Stadtspaziergang mit Irmgard Keun`s Doris dem kunstseidenen Mädchen. An verschiedenen Stationen in Wiesdorf werden Theaterszenen von Schauspieler:innen aus dem Ensemble des Jungen Theater Leverkusen gespielt und geben so der Stadtführung einen lebendigen und authentischen Charakter.

Das kunstseidene Mädchen – Stadtspaziergang in Wiesdorf

Erholungshaus Nobelstraße 37, Leverkusen, Deutschland

Art der Tour: Stadtspaziergang mit Theaterszenen   Dauer: ca. 2 Std. Startpunkt: voraussichtlich Erholungshaus Es spielt: das Ensemble des Jungen Theater Leverkusen Einrichtung und Regie: Petra Clemens Führung und Dramaturgie: Dr. Ellen Lorentz Kosten: eine Spende wird gerne gesehen 1930, als Irmgard Keun Sekretärin bei der Bayer AG war, schrieb sie ihren Weltroman „Das Kunstseidene Mädchen“.  Zahlreiche Themen hat sie aus ihrem Arbeitsumfeld entnommen und in eine autobiografische Romanform gebracht. Vieles kommt aus der Bayerwelt. und Irmgard Keun greift frech und unverblümt die Strömungen der Zeit auf.  Kunstseide wurde 1925 zur Marktreife gebracht, ihr Freund Herbert aus München hatte als junger Physiker ein Carl Duisberg Stipendium und die Frauen im Büro waren ein Charakteristikum des sozialen Umbruchs der zwanziger Jahre. Genau in diese Zeit fällt die Leverkusener Stadtentwicklung. Zahlreiche Häuser aus dieser Zeit stehen heute noch. Sie sind die Kulisse für den Stadtspaziergang mit Irmgard Keun`s Doris dem kunstseidenen Mädchen. An verschiedenen Stationen in Wiesdorf werden Theaterszenen von Schauspieler:innen aus dem Ensemble des Jungen Theater Leverkusen gespielt und geben so der Stadtführung einen lebendigen und authentischen Charakter. Tickets und Vorbestellung (0,-€) unter:  https://www.stadtfuehrung-leverkusen.de/unsere-touren/spezialitaeten/das-kunstseidene-m%C3%A4dchen/ Dauer: ca. 2 Std

Doris, das Kunstseidene Mädchen in Wiesdorf der Golden Twenties

Erholungshaus Nobelstraße 37, Leverkusen, Deutschland

Theaterszenen und Stadtführung Doris, das Kunstseidene Mädchen in Wiesdorf der Golden Twenties Theaterszenen und Stadtführung Art: Stadtspaziergang Termin: 23.03.2023 17 Uhr / 25.03.2023 15 Uhr Treffpunkt: Vor dem Erholungshaus Dauer: jeweils ca. 2 Stunden Durchführung: Dr. Ellen Lorentz 015770462177 / Roland Hartmann Kosten: eine Spende wird gerne gesehen 1930, als Irmgard Keun Sekretärin bei der Bayer AG war, schrieb sie ihren Weltroman „Das Kunstseidene Mädchen“.  Zahlreiche Themen hat sie aus ihrem Arbeitsumfeld entnommen und in eine autobiografische Romanform gebracht. Vieles kommt aus der Bayerwelt. und Irmgard Keun greift frech und unverblümt die Strömungen der Zeit auf.  Kunstseide wurde 1925 zur Marktreife gebracht, ihr Freund Herbert aus München hatte als junger Physiker ein Carl Duisberg Stipendium und die Frauen im Büro waren ein Charakteristikum des sozialen Umbruchs der zwanziger Jahre. Genau in diese Zeit fällt die Leverkusener Stadtentwicklung. Zahlreiche Häuser aus dieser Zeit stehen heute noch. Sie sind die Kulisse für den Stadtspaziergang mit Irmgard Keun`s Doris dem kunstseidenen Mädchen. An verschiedenen Stationen in Wiesdorf werden Theaterszenen von Schauspieler:innen aus dem Ensemble des Jungen Theater Leverkusen gespielt und geben so der Stadtführung einen lebendigen und authentischen Charakter.

Opladen – Stadtteil mit Geschiche und Flair

Villa Römer Haus-Vorster-Str. 6, Leverkusen

Der jüngste Leverkusener Stadtteil: ein Ort mit Geschichte und Flair Jedoch reicht die Opladener Geschichte bis ins Mittelalter mit dem Sitz des höchsten bergischen Gerichts und einem Rittersitz zurück. Wir starten am ehemaligen Kreisverwaltungszentrum an der Villa Römer - heute Haus der Stadtgeschichte. Das Ensemble des ehemaligen Landratsamt, die landwirtschaftliche Winterschule und der Friedenberger Hof führen uns in die Zeit des Kaiserreichs. Über die Himmelsleiter gelangen wir zum ehemaligen Industriegebiet der Textilwirtschaft, heute ein schöner Park. Unsere Spurensuche führt durch ein gutbürgerliche Viertel am Wiembach zur Villa Westkott, den traditionsreichen Schulen Marianum und dem ehemaligen Jungengymnasium Aloysianum. Auch wenn das Zentrum vielfältige Wandel erlebte: Opladen ist stets Gerichtsstandort geblieben. Foto: © Hendrik Neubauer / Stadtmarketing Leverkusen

Wiesdorf – Vom Dorf zur Stadt – Barrierefrei

Musikschule KulturStadt Lev Friedrich-Ebert-Straße 41, 51373

Die Entwicklung von Wiesdorf ist eng mit der Ansiedlung der Bayer AG und der Entstehung der Stadt Leverkusen verbunden. Ab 1900 entstand ein Stadtzentrum mit Rathaus, Schulen, Kirchen und Einkaufsmöglichkeiten. Zeitgleich entstanden die Kolonien für Arbeiter und Angestellte, heute das größte Flächendenkmal in NRW. Der Weg führt Sie durch die Altstadt mit Kneipen und Kleinkunst. Die Tour ist barrierefrei d. h. Rollstuhl und Kinderwagen tauglich. Sie gibt auch Neu-Leverkusenern einen guten Einblick in die Stadt. Foto: © Hendrik Neubauer / Stadtmarketing Leverkusen

Der CD Park und der japanische Garten

Kasino Leverkusen Kaiser-Wilhelm-Allee-3, Leverkusen

Der CD Park ist die größte Grünanlage auf einem Fabrikgelände in Deutschland. Zahlreiche Kustobjekte zieren den, zur Erholung der Mitarbeiter vor über 100 Jahren geschaffenen Park. Sie sind auch Ausdruck der betrieblichen Geschichte. Gemeinsam erkunden wir die Entstehung der wertvollsten Skulpturensammlung des Künstlers Fritz Klimsch im Rheinland und die Geschichte des Japanischen Gartens, die früher zum Hausgarten der Duisbergs gehörtel. Foto: © Hendrik Neubauer / Stadtmarketing Leverkusen

Radtour: Kirchen rund um den Dünnwalder Wald

St. Albertus-Magnus-Kirche Lortzingstraße 3, Leverkusen

Auf dem Programm der Tour stehen die Kirchen in Schildgen, Dünnwald und der Waldsiedlung. Foto: © Katholische Pfarrgemeinde St. Albertus Magnus

LEVLIEST. The Witches‘ Cottage Morsbroich Hexengeschichten

Schlosspark Morsbroich Gustav-Heinemann-Straße 80, Leverkusen

Lesung & Infos auf der Hextentour per Rad Ablauf: 10.00 Uhr, erste Lesung vor dem Witch Cottage. Wir machen ein Hexen-Pick-nick (bitte bringen Sie Ihr Frühstück mit). Die Radtour geht dann nach Odenthal zum Hexenbrunnen. Hier folgt die zweite Lesung. Odenthal war bis ins 18. Jahrhundert ein Zentrum der rheinischen Hexenverfolgung. Unterwegs beleuchten wir die Hintergründe und Ausprägungen der historischen Hexenverfolgung. Bezüge zu Intrigenschmieden von Herrenclubs lassen sich herstellen. Foto: © Jochen Müller

Verschoben LEVLIEST. LIT RAD TOUR zu den Orten der Bücher „Glücksmomente“ & „Dunkle Geschichten“

Kasino Leverkusen Kaiser-Wilhelm-Allee-3, Leverkusen

Lasst euch von Autorinnen zu ausgewählten Orten der Bücher „Glücksmomente“ und „Dunkle Geschichten“ führen. Regina Schleheck und Ellen Lorentz begleiten Euch literarisch durch die Leverkusener Stadtgeschichte. Vor Ort hört Ihr Lesesequenzen aus den Büchern. Unser Weg führt uns vom Carl-Duisberg-Park in die Wiesdorfer City und endet im Topos. Hier gibt es am Abend noch eine Lesung mit Musik. Treffpunkt: Mit eigenem Fahrrad, vor dem Kasino, Kaiser-Wilhelm-Allee 3    

Literarisch- musikalische Spurensuche zur Leverkusener Jazzgeschichte

Topos Hauptstraße 134, Leverkusen

(Lev liest) Die Autorinnen Ellen Lorentz und Regina Schleheck berichten und lesen Texte über Musik in Leverkusen, insbesondere das unermüdliche Engagements Jazzbegeisterter, die Menschen aus unterschiedlichsten Ecken der Welt zusammenbrachten. Erfahren Sie mehr zur Geschichte des Jazz in Leverkusen und seine Protagonist*nnen. Den musikalischen Teil des Abends gestaltet die Band „breeze“: Einlass 19.30 Uhr Beginn 20.00 Uhr Eintritt 12,-- €

Radtour: Leverkusen for Beginners

Villa Römer Haus-Vorster-Str. 6, Leverkusen

Neu hier? Und Ihr wollt die Stadt kennenlernen? Leverkusen besitzt drei städtische Zentren: Wiesdorf, Schlebusch und Opladen. Im Rahmen der Fahrradtour lernen Sie die Zentren Opladen, Küppersteg, Bürrig und Wiesdorf sowie das Gelände am Bayerwerk und die Kolonien kennen. Hierbei lernen sie wichtige und hübsche Fahrradwege quer durch die Stadt kennen und erfahren, wo wichtige Orte, wie, z. B. Behörden, Freizeitmöglichkeiten oder Museen sind. Eine kurzweilige perfekte Einstiegsveranstaltung für Neu-Leverkusener.

LIT RAD TOUR zu den Orten der Bücher „Glücksmomente“ & „Dunkle Geschichten“

Kasino Leverkusen Kaiser-Wilhelm-Allee-3, Leverkusen

Lasst euch von Autorinnen zu ausgewählten Orten der Bücher „Glücksmomente“ und „Dunkle Geschichten“ führen. Regina Schleheck und Ellen Lorentz begleiten Euch literarisch durch die Leverkusener Stadtgeschichte. Vor Ort hört Ihr Lesesequenzen aus den Büchern. Unser Weg führt uns vom Carl-Duisberg-Park in die Wiesdorfer City und endet im Topos. Hier gibt es am Abend noch eine Lesung mit Musik. Treffpunkt: Mit eigenem Fahrrad, vor dem Kasino, Kaiser-Wilhelm-Allee 3    

Bunkertour Opladen

Restaurant Gallodini Werkstättenstr. 21, Leverkusen

Auch in Opladen brachte die "dunkle Zeit" des Nationalsozialismus starke Veränderungen. Insbesondere einige Bunker hinterlassen bis heute deutliche Spuren. Ab Ende 1940 baute man an zentralen Plätzen Bunker aus Stahlbeton mit bis zu 2 Meter dicken Wänden und Decken, überwiegend als Hochbunker. Solche Bunker gibt es heute noch in der Karlstraße, Im Kreuzfeld, am Max-Holthusen-Platz und in der Bahnhofsstraße. Diese Bunker Standorte (und andere) werden im Rahmen der Tour erklärt und mit Zeitzeugen–Berichten ergänzt. Foto: © Künstlerbunker Karlstraße

Bürrig – Stephanuns Kirche, Mühle Reuschenber und Tierpark

Stephanus Kirche Stephanusstraße 78, Leverkusen

Bürrig gehört zu den ältesten Stadtteilen Leverkusens. In den Annalen der Klöster zu ihrem Kirchenbesitz in Bürrig findet sich viel Material zu diesem Ort. Der romanische Kirchtum von St. Stephanus und das im Tresor der Kirche liegende Messbuch aus dem Jahre 1340 sind Zeugen der Geschichte. Die Bürriger verstehen zu feiern, die Geselligkeitsvereine bieten im Sommer zur Kirmes einen Festumzug an ,bei dem man nicht nur mit Kamellen beworfen wird. Das Denkmal des "treuen Husar" im Schatten der Kirche ruft das bekannte Lied in das Gedächtnis zurück. Foto: © Gästeführer Leverkusen und Bergisches Land

Umgezogen auf die andere Seite – Geschichte(n) über den Manforter Friedhof

Manforter Friedhof Manforter Str. 182, Leverkusen

Der Manforter Friedhof bekommt überraschend wenig Aufmerksamkeit, dabei hat auch er kunstvolle Grabmäler zu bieten und viele prominente Namen. Selbst unscheinbare Steinplatten können dramatische Geschichten verbergen, während grüne Oasen den Besucherinnen und Besuchern Momente der Erholung schenken. Auf unserem unterhaltsamen Rundgang erfahren Sie Anekdoten und Fakten, Historisches und Alltägliches und begegnen den Menschen, die "auf die andere Seite" umgezogen sind.

Radtour: Kunst und Skulpturen – Vom Rhein zum Schloss

Wacht am Rhein Rheinallee 3, Leverkusen

In Leverkusen stehen viele Kunstskulpturen, die im Nachkriegsdeutschland zur Blütezeit der Stadt mit hohem Steuereinkommen, angeschafft wurden. Mit gravierenden Finanzproblemen ab 2000 und harten Einsparungen gerieten die Skulpturen zum Teil in Vergessenheit. Einige Werke stammen von namhaften Künstlern, ihre Anschaffung ist im Kontext wichtiger Stadtentwicklungsabschnitte zu sehen. Daher ist unsere Tour vom Rhein bis zum Schloss Morsbroich auch eine Zeitreise durch die moderne Stadtentwicklung von Leverkusen, der Aufbau von neuen Stadtteilen oder die Einweihung von wichtigen Gebäuden, vor die ein Denkmal gestellt wurde.

Ausbildung von Stadtführer:innen

Treffunkt: Doktorsburg, Rathenaustr. 63 Rathenaustr. 63

Infoveranstaltung Die GästeführerInnen Leverkusen und Bergisches Land laden ein zu einer Info Veranstaltung am 16.5.2023 Die Ausbildung umfasst 160 Stunden und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen, das den Standards des Bundesverband der Gästeführer:Innen in Deutschland (BGVD) entspricht. Die GästeführerInnen Leverkusen und Bergisches Land haben sich für ein modulares Ausbildungskonzept entschieden, in das die Kandidaten ihre eigenen Bedürfnisse und Schwerpunkte einbringen können. 40 Stunden zur Geschichte des Bergischen Landes und der Leverkusener Region (Teilnahme an Stadtführungen und Online Veranstaltungen) 40 Stunden Weiterbildung gestalten die TeilnehmerInnen in Eigenarbeit, indem sie Vorträge und Seminare oder Führungen besuchen und diese von den Veranstaltern abzeichnen lassen. 40 Stunden Eigenarbeit umfasst die Ausarbeitung eines persönlichen Profils, die Erstellung von Ausschreibungstexten und die Vorbereitung einer 1,5-stündigen Führung 40 Stunden Coaching behandelt die persönliche Präsentations- und Vortragsoptimierung, das persönliche Marketing, sowie kaufmännische Grundlagen für Gästeführer:Innen Die Ausbildung in den aufgezeigten Modulen dauert in der Regel ca. 1 Jahr. In dieser Zeit können die Auszzubildenden schon anfangen eigene Führungen durchzuführen. Ziel der Ausbildung: Fachliche und pädagogische Professionalisierung Kunden wissen, zertifizierte Gästeführer führen professionelle Führungen durch. Die Ortsgruppen setzen verbindliche und angemessene Preise für die Region fest. Kosten der Ausbildung:    50 € pro Jahr Ansprechpartnerin: Ellen Lorentz 0214-31491525

Rheindorf – Historische Spurensuche

Aldegundiskirche Burgstraße 2, Leverkusen

Wissen Sie, wo der Zolleinnehmer in Rheindorf wohnte? Wenn Sie das interessiert, kommen Sie mit auf die Spurensuche. Wir wandern durch das alte Rheindorf und wollen einen Blick auf Rheindorf Nord wagen. Zur Wanderung brauchen Sie festes Schuhwerk und Zeit. Sie hören von der Burg Rheindorf, der Aldegundiskirche mit ihrem trutzigen Turm, der alten Schule, den Gasthöfen, die lange in Familienbesitz sind und sehen die historischen Schiffe in der alten Wuppermündung. Der Rhein war Bedrohung und Reichtum für die Bürger. Lassen Sie sich begeistern mit alten Geschichten.

Radtour: Obstbaumweg

NaturGut Ophoven Talstraße 4, Leverkusen

Ophoven, ein alter Rittersitz ist heute ein Naturgut, in dem Sie die renaturierte Landschaft aus der Zeit vor rund 150 Jahren bewundern können. Sie erhalten eine Impression, in welcher Landschaft sich die ersten wasserbetriebenen Industrien wie z. B. die Schraubenfabrik Tillmanns ansiedelten und wie die Menschen arbeiteten und lebten. Der Weg führt durch kleine Siedlungen mit typischen Fachwerkhäusern der Tagelöhner/Bauern. Ihr Einkommen reichte kaum zum Überleben. Daher versuchte Landrat Hauer vor rund 150 Jahren die Notlage der Menschen zu verbessern. Der Obstbaumweg gibt uns einen Eindruck welche heimischen Sorten damals bevorzugt wurden.

Der Kalender Veranstaltungen