Eröffnung der Ausstellung: Sonntag, 9. März, 11 Uhr

Willkommen: Walter Montkowski, Stadtgeschichtliche Vereinigung e.V. Leverkusen
Einführung in die Ausstellung: Norbert Kaluza
Eröffnung: mit anschließendem Gang durch die Ausstellung und kleinem Umtrunk
Eröffnungskonzert: Die Violinistin Anna Gold spielt ein Repertoire aus Coverversionen bekannter Hits und Eigenkompositionen
Eintritt frei

EIN RÜCKBLICK AUF HISTORISCHE AUSSTELLUNGEN / STADTANSICHTEN VON NORBERT KALUZA

Viele Großstädte haben einen schmucken Altstadtkern. Berühmte Denkmale und historische Bauten erzählen ihre Geschichten. Kann eine so junge Großstadt wie Leverkusen da mithalten? Jein! Nüchtern betrachtet, hat Leverkusen keine spektakulären Sehenswürdigkeiten die Touristen anziehen. Die Stadt scheint vorrangig industriell geprägt. Die allgegenwärtigen Fabrikschornsteine und Autobahnen mögen dies bestätigen.

Doch der Schein trügt! Allerdings verlangt die Suche nach dem Alten und Schönen oft einen zweiten oder gar dritten Blick. Zum 50-jährigen Bestehen der Stadt Leverkusen richtet diese Ausstellung den Fokus auf identitätsprägende Orte, Ereignisse und Geschichtskapitel der Stadt. Dabei trifft Erforschung auf Kunst: Das Publikum blickt auf rund 40 Themen früherer Ausstellungen der Leverkusener Geschichtsvereine, die uns mit der Vergangenheit vertraut machen. Gleichzeitig lässt uns der Grafiker und Künstler Norbert Kaluza die Stadt durch seine Augen sehen. Seine Bildserie „Leverkusen wie gemalt“ eröffnet neue Perspektiven auf vermeintlich Bekanntes und Vertrautes.