VERANSTALTUNGSKALENDER

Grünes Leverkusen

Treffpunkt: Busbahnhof Opladen Bahhnhofstraße 28, Leverkusen, Deutschland

Anlässlich der Ausstellung der Stadtgeschichtlichen Vereinigung zum „Baum in Leverkusen“ unter dem Motto „Geschätzt, Geschützt, Gefährdet“ bietet der Verein am Samstag, 17. Juni, als Kooperationspartner eine Stadtrundfahrt zum Schwerpunktthema Grünes Leverkusen an.  Das Logo der Großstadt Leverkusen mit dem „Chempark“ zeigt eine Raute mit zwei grünen Flanken.   Grün symbolisiert das Pendant zur Chemie und manifestiert sich in der „grünen Lunge“ des „Bürgerbuschs“, in Naturdenkmälern, zahlreichen Grünanlagen (zum Beispiel„Neulandpark“), den drei Waldfriedhöfen (Birkenberg, Reuschenberg und Scherfenbrand), der „Waldsiedlung“, dem „Waldhaus Römer“, in vier Alleen („Kastanienallee“, „Europaallee“, „Gezelinallee“ und „Kaiser-Wilhelm-Allee“) und vielen Straßen mit Alleecharakter. Gleichzeitig auch in geschlossenen Siedlungskörpern mit Straßen, deren Namen die Flora spiegeln – so in Bergisch Neukirchen (Akazienweg, Am Plattenbusch, Birkenweg, Blütenstraße, Lindenstraße und Obere Lindenstraße, Platanenweg, Tannenweg, Zedernweg) und Im Eisholz. Auf historische Phänomene, wie das Gedinge oder die fränkische Rodungsphase (500-800 n. Chr.), wird mit Ortsbezug bei dieser Tour hingewiesen. Die Ausstellung der Stadtgeschichtlichen Vereinigung Leverkusen e. V. „Der Baum in Leverkusen – geschützt, geschätzt, gefährdet“ in der Opladener „Villa Römer“ wird ebenfalls einbezogen und besucht.  Tickets für 20 € gibt es ab Mitte Februar in den Kundencentern der Wupsi  im City-Point in Wiesdorf (Rathaus-Anbau), in Opladen am Busbahnhof/Ecke Bahnhofstraße und am Betriebshof der wupsi […]

Grünes Leverkusen

Treffpunkt: Busbahnhof Opladen Bahhnhofstraße 28, Leverkusen, Deutschland

Bei vielen Fahrten durch Leverkusen, die der Verein im Laufe eines Jahres anbietet, wird, meist aus Zeitgründen, auf eine Fahrt in die östlichen Stadtteile verzichtet. Dabei gibt es auch dort einiges zu sehen und zu entdecken. Die Tour will am Samstag, 12. August, daher einen Gesamtüberblick über Leverkusen verschaffen, aber besonders intensiv  den Osten des Stadtgebietes zeigen. Dort lag einst das Rittergut Steinbüchel, in Fettehenne gibt es die Nepomuk-Kapelle, in Neuboddenberg die Nikolauskirche und in Heidberg befindet sich mit 198,7 m/NN genau auf der Grenze zu Burscheid der höchste Punkt Leverkusens. In Lützenkirchen werden die Teilnehmenden in das Kleinod der barocken Annakapelle (1698) einkehren, die Maurinuskirche (1847) mit ihrem Fensterzyklus nach dem Markusevangelium und schließlich auch die Kreuzkapelle in der Ortschaft Lehn (1674/1714) besuchen.    Quettingen wird durchfahren, jedoch nicht ohne von den einstigen Landgütern der Zisterzienserabtei Heisterbach (1209), der Grafen von Berg (1391), der Zisterzienserabtei Altenberg (1402-18) und der Grafschaft Morsbroich (1808) Notiz zu nehmen – beispielsweise am „Quettinger Hof“, 1423 geteilt in den „Oberquettinger Hof“ bzw. „Mönchhof“ und den „Unterquettinger Hof“ bzw. „Mebushof“. Heute tragen drei Straßen die Namen „Am Mönchshof“, „Maashofstraße“, und „Raushofstraße“. Die Epoche der Schraubenfabrik im so genannten Tillmanns Loch (1858-1931) mit rund 2.000 Arbeitsplätzen […]

Der Leverkusener Osten

Treffpunkt: Busbahnhof Opladen Bahhnhofstraße 28, Leverkusen, Deutschland

Bei vielen Fahrten durch Leverkusen, die der Verein im Laufe eines Jahres anbietet, wird, meist aus Zeitgründen, auf eine Fahrt in die östlichen Stadtteile verzichtet. Dabei gibt es auch dort einiges zu sehen und zu entdecken. Die Tour will am Samstag, 12. August, daher einen Gesamtüberblick über Leverkusen verschaffen, aber besonders intensiv  den Osten des Stadtgebietes zeigen. Dort lag einst das Rittergut Steinbüchel, in Fettehenne gibt es die Nepomuk-Kapelle, in Neuboddenberg die Nikolauskirche und in Heidberg befindet sich mit 198,7 m/NN genau auf der Grenze zu Burscheid der höchste Punkt Leverkusens. In Lützenkirchen werden die Teilnehmenden in das Kleinod der barocken Annakapelle (1698) einkehren, die Maurinuskirche (1847) mit ihrem Fensterzyklus nach dem Markusevangelium und schließlich auch die Kreuzkapelle in der Ortschaft Lehn (1674/1714) besuchen.    Quettingen wird durchfahren, jedoch nicht ohne von den einstigen Landgütern der Zisterzienserabtei Heisterbach (1209), der Grafen von Berg (1391), der Zisterzienserabtei Altenberg (1402-18) und der Grafschaft Morsbroich (1808) Notiz zu nehmen – beispielsweise am „Quettinger Hof“, 1423 geteilt in den „Oberquettinger Hof“ bzw. „Mönchhof“ und den „Unterquettinger Hof“ bzw. „Mebushof“. Heute tragen drei Straßen die Namen „Am Mönchshof“, „Maashofstraße“, und „Raushofstraße“. Die Epoche der Schraubenfabrik im so genannten Tillmanns Loch (1858-1931) mit rund 2.000 Arbeitsplätzen -davon […]

Stadtrundfahrt mit Pub-Quiz

Treffpunkt: Busbahnhof Opladen Bahhnhofstraße 28, Leverkusen, Deutschland

Es werden auf der Fahrt durch Leverkusen verschiedene Fragen zu Leverkusen und Stadtteilen gestellt. Die Busfahrt kostet 25,00 € inkl. einem Imbiss. Für diese Busfahrt gibt es die Karten nur in den Fahrgastcentern der Wupsi. Und wer Lust hat, dabei einige Whiskys zu probieren, kann dieses Tasting (6 Whiskys) im Bus zuzahlen (24,00 €). Das Zusatzticket kann auch während der Öffnungszeit des Notenschlüssels gekauft werden. Die Karten für alle Stadtrundfahrten sind ab sofort in den Service-Centern der Wupsi (u.a. im City-Point) erhältlich. Für diese Fahrt kann man sich auch über das nachstehende Kontaktformular verbindlich anmelden, wir setzen uns dann mit Euch wegen den Zahlungsmodalitäten in Verbindung: Abfahrt ab Opladener Busbahnhof um 13.30 Uhr oder 13.45 Uhr am Wiesdorfer Busbahnhof. In Kooperation mit “Wir für Leverkusen – ein starkes Stück Rheinland”

„Notenträume“. Die LiteraTour

Treffpunkt: Busbahnhof Opladen Bahhnhofstraße 28, Leverkusen, Deutschland

Diese aussergewöhnliche Tour, speziell für Literatur-Freunde, bietet der Verein zum ersten Mal an. Kommen Sie mit auf eine Stadtrundfahrt der besonderen Art in die westlichen Stadtteile Leverkusens. Die Fahrt geht über Hitdorf, Opladen, Schlebusch und Wiesdorf. Auf dieser Tour sehen Sie nicht nur interessante Aspekte von Leverkusen. Wir haben diverse Autorinnen/Autoren vom Literaturlabor Leverkusen eingeladen, an verschiedenen Orten ihre Kurzgeschichte über Leverkusen bzw. Leverkusener vorzulesen. Wir haben die Orte der Lesungen so ausgesucht, dass diese Lesungen den jeweiligen Ort/Personen zum Inhalt haben, den wir anfahren. Erfahren Sie neue Hintergründe/Geschichten über die Fliednerkirche in Hitdorf, das Scala und den Künstlerbunker in Opladen sowie das Topos in Wiesdorf. Im Cafe Curtius in Schlebusch wird eine Pause eingelegt, hier bietet sich die Gelegenheit, auf eigene Kosten eine Stärkung mit Kuchen und Kaffee einzunehmen. Das Ende der Tour wird im Notenschlüssel in Wiesdorf sein. Auch hier wird es eine Geschichte über die Musikschule, den Notenschlüssel und über den bekannten Leverkusener Musiker Reiner Lützenkirchen geben. Reiner Lützenkirchen wird an diesem Abend auch Live im Notenschlüssel auftreten. Die Tour startet am 30. September wie immer am Busbahnhof Opladen um 13:30 Uhr  Bussteig H 10  und am Busbahnhof Wiesdorf um 13:45 Uhr Sonderbussteig.am Info Center DB/RRX. Die Kosten für diese Tour betragen […]

Ein ausführlicher Blick auf Hitdorf am Rhein

Treffpunkt: Busbahnhof Opladen Bahhnhofstraße 28, Leverkusen, Deutschland

Nach dem Ende der Herbstferien bietet eine weitere Stadtrundfahrt am Samstag, 21. Oktober, neben allgemeinen Informationen über Leverkusen einen ausführlichen Blick auf das schöne Hitdorf am Rhein.  Hitdorf, direkt am Rhein gelegen, verfügte einst über einen Handelshafen und beherbergt immer noch die Marina des Yacht-Clubs Hitdorf-Wuppertal. Die Frage, wie das zustande kam, wird vor Ort beantwortet. Es gibt viel zu entdecken in der einstmals eigenständigen Stadt mit Industrie (Brauerei, Sägewerk, Tabakfabrik, Zündhölzerherstellung) und wohlhabenden Fabrikanten. Dazu gehörte Fritz Middelanis, dessen Erinnerung noch heute der Name der Rheinfähre wach hält. Weitere Zeugen der Geschichte sind die „Villa Zündfunke“ und das Museum im Türmchen.   Das Stadtrecht wurde Hitdorf 1857 verliehen. Seine einstige Prosperität führte unter anderem 1892 zur doppeltürmigen neoromanischen St.-Stephanus-Kirche und zur Kleinbahn nach Langenfeld über Monheim bzw. Rheindorf (1912-86). 1960 verlor Hitdorf seine Selbständigkeit und wurde Monheim, also dem Nachbarn im Norden zugeschlagen, 1975 dem Nachbarn im Süden. Damit wurde der Rheinort Stadtteil Leverkusens. Er kann heute im Ringverkehr durchfahren werden, wobei es Hinweise bei der Tour auch auf die einstige Flösserei und die Kiesbaggerei geben wird. Die Baggerseen dienen heute der Naherholung und die gefälligen Siedlungshäuser unterstreichen dem hohen Wohnwert Hitdorfs. Der Zuzugsort ist stolz auf seine eigene […]

Der Kalender Veranstaltungen