Langjährige Kunstnachtbesuchende kennen diese drei Künstlerinnen vielleicht noch aus dem Imbacher Weinlädchen, einem sehr beliebten Standort der Kunstnacht. Hier lernten sie sich nämlich kennen. Und hier stellten sie zehn Jahre lang aus, ehe sie 2021 umzogen. Seitdem ist das Trio während der Kunstnacht in Schlebusch zu finden. Genauer: im Freiraum 28. Und was es dort nun zu entdecken gibt, erklären die drei Künstlerinnen mit eigenen Worten.

Steffi Coupette: „Ich gestalte abstrakte Land- und Stadtansichten in Acryl und stelle diese international aus. Das Spiel mit Farben und Formen steht für mich im Vordergrund. Entdecken sie Köln, Amsterdam, New York oder einen anderen Sehnsuchtsort in unterschiedlichen Farbkonzepten. Dieses Jahr werde ich zusätzlich zum ersten Mal auch Mixed Media Collagen ausstellen“

Regine Evertz: „Die Liebe zur Natur zeigt sich in meinen Acrylbildern. Experimentierfreudig und farbintensiv setzte ich mich mit diesem Thema abstrakt und konkret auseinander. Mit dynamischem Duktus schaffe ich jedes Jahr auch einen fluoreszierenden Blickfang. Seit Jahren bin ich auch im Sinneswald vertreten.“

Dörte Hesel: „Meine tierischen Portraits in Acryl oder Bleistift sind eine Hommage an die Schöpfung. Meist zeigen sie charmant, einzigartig amüsante Esel oder Affen die uns den Spiegel vorhalten. Generell fasziniert und inspiriert mich das Thema Natur und ist in vielfältiger Form und Material in meinen neuen Bildern Bestandteil.”

Eine Veranstaltung im Rahmen der Leverkusener Kunstnacht.