SCHON LANGE SPITZE.
Die Leichtathletik-Abteilung des TSV Bayer 04 Leverkusen blickt auf eine außerordentliche erfolgreiche Historie zurück. Turn- und Spielverein der Farbenfabriken vormals Friedrich Bayer & Co. – so der ursprüngliche Name. Mit der Gründung im Jahre 1904 wurde das Bayer-Kreuz als Warenzeichen eingetragen. Doch bis die Leichtathletik-Abteilung ins Leben gerufen wurde, dauerte es noch bis 1926. Die Einweihung des Manforter Stadions erfolgte am 12. Juni 1927. 1929 sorgte der 400-Meter-Läufer Marten für den ersten überregionalen Erfolg.
Seitdem haben sich unzählige Bahnbrecher*innen mit dem Kreuz auf der Brust in nationale und internationale Siegeslisten eingetragen. Die Reihe der Gold-Olympioniken reicht von Armin Hary bis Heide Rosendahl sowie der Parathlet Markus Rehm.
Foto: © Stiftung Deutsche Sporthilfe / Hall of Fame des Sports
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