So bezeichnen die Schlebuscher ihren Stadtteil gerne selbst. Und das meinen sie auch so. Doch was nach ländlicher Abgeschiedenheit, Langeweile und Provinzialität klingt, sucht man in Leverkusens östlichstem Stadtteil vergebens. Im Gegenteil: An ein Dorf erinnert in Schlebusch nur die kleinteilige Bebauung, die Gemütlichkeit der Fußgängerzone und die Beschaulichkeit. Ansonsten ist Schlebusch ein beliebter Treffpunkt für Jung bis Alt zum Bummeln und Einkaufen in ansprechendem Ambiente mit zahlreiche traditionellen bergischen Schieferhäusern und gründerzeitlichen Fassaden.
Als familienfreundliche Flaniermeile mit vielen kleinen Boutiquen und Restaurants präsentiert sich die Fußgängerzone auf der Bergischen Landstraße. Zahlreiche Dienstleistungsangebote sowie traditionelle und moderne Gastronomie machen Schlebusch zu einem tollen Wohn- und Einkaufsstandort. Die Fußgängerzone mit dörflichem Charakter im Bergischen Stil lädt abseits des Alltagsstresses zum gemütlichen Shoppen ein. Die Besucher erwarten zahlreiche hochwertige und größtenteils noch inhabergeführte Boutiquen und Läden mit kompetenter Fachberatung. Das Wahrzeichen von Schlebusch, die St.-Andreas-Kirche, liegt inmitten der Einkaufszone. Der nah gelegene Wuppermannparks und die Dhünn laden zu einem Abstecher ins Grüne ein. Sie liegen nur einen Katzensprung vom Zentrum entfernt. Besonders beliebt bei den Schlebuschern, aber auch bei Besuchern aus ganz Leverkusen, ist der Bauernmarkt, der mit seinen vielen regionalen Frischeprodukten jeden Donnerstag und Samstag auch Besucher aus den angrenzenden Städten und Gemeinden in das Zentrum lockt.
Ein Bummel durch das „Dorf“ lohnt sich also immer.
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