FERNOST IM PARK.
Um in Leverkusen japanische Atmosphäre zu schnuppern, muss man keine lange Reise antreten. Ein Abstecher in den Japanischen Garten reicht aus und schon stehen die Besucher in einer spektakulären Parklandschaft, die auf 15.000 Quadratmetern blühende Kostbarkeiten aus vielen Teilen Ostasiens sowie bezaubernde Skulpturen, verschnörkelte Laternen oder geschwungene Torbauten bietet. Entstanden ist der Japanische Garten bereits 1912. Auf Initiative des damaligen Generaldirektors der Farbenfabrik Friedrich Bayer & Co. – Carl Duisberg – wurde unter professioneller Anleitung eine Gartenlandschaft entwickelt, die seit den 1950er-Jahren auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist. Heute zieht der Japanische Garten viele Besucher aber auch Mitarbeiter aus dem Chempark an, die hier regelmäßig ihre Mittagspause verbringen, oder Paare, die blühende Hochzeitsfotos für die Ewigkeit schießen.
Foto: © Hendrik Neubauer / Stadtmarketing Leverkusen
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