VERANSTALTUNGSKALENDER

Liv Migdal – Rausch

Museum Morsbroich (Spiegelsaal) Gustav-Heinemann-Straße 80, Leverkusen

Liv Migdal Violine Schaghajegh Nosrati Klavier, Johann Sebastian Bach Sonate für Violine und Klavier c-moll BWV 1017, Igor Stravinsky Suite d'après des thèmes, fragments et morceaux de Giovanni Battista Pergolesi, Edvard Grieg Sonate Nr. 2 G-Dur op.13, Amanda Maier Sechs Stücke für Violine und Klavier Melbourne, Oslo, Hamburg, Berlin, Wien, Shanghai: Die international gefeierte und vielfach preisgekrönte Geigerin Liv Migdal gastiert mit renommierten Orchestern und Dirigenten in den großen Konzertsälen weltweit. Ein exzellentes Echo der Fachkritik und zahlreiche internationale Auszeichnungen erhielten Migdals sämtliche bisherige CD-Einspielungen mit Werken vom Barock bis zur Gegenwart, darunter die für den International Classical Music Award (ICMA) nominierten Acht Jahreszeiten von Vivaldi und Piazzolla mit dem Deutschen Kammerorchester Berlin. 2019 erschien das in drei Kategorien für den OPUS KLASSIK nominierte Album „Refuge“ mit Solosonaten von Bach, Ben-Haim und Bartók, das von der internationalen Kritik euphorisch gelobt wurde. Migdal, die bereits als elfjährige Jungstudentin ihre künstlerische Ausbildung an der Musikhochschule Rostock begann, spielt als Solistin bei bedeutenden internationalen Festivals im Programm: Berlin, Chorin, Schumannfest Bonn, Mosel Musikfestival, Dresdner Frauenkirche, Laeiszhalle Hamburg und tourt in ganz Europa. Im Mittelpunkt des Programms steht die hochromantische Musik der schwedischen Violinvirtuosin und Komponistin Amanda Maier (1853-1894) – eine überfällige Wiederentdeckung! Foto: […]

Musik trifft Lyrik – Denis Walter Olejak & Chikako Miyado

Museum Morsbroich (Spiegelsaal) Gustav-Heinemann-Straße 80, Leverkusen

Klavier zu vier Händen Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Igor Strawinsky, György Ligeti u.a. Denis Walter Olejak & Chikako Miyado Klavier https://youtu.be/JnAUjaUcjic  

Frühling in Europa

Museum Morsbroich (Spiegelsaal) Gustav-Heinemann-Straße 80, Leverkusen

Maria Klier Sopran Daniel Rothert Blockflöten Diego Montes Klarinette Ulrich Kisters Konzept, Klavier, Akkordeon, Percussion etc. Für Kinder ab 5 Jahren Was klingt denn da? Und woher kommt der Klang? Wir begrüßen den Frühling mit Klängen, Tönen und Liedern aus ganz Europa! Mit Maria Klier (Sopran), Daniel Rothert (Blockflöten), Diego Montes (Klarinette) und Ulrich Kisters (Konzept, Klavier, Akkordeon, Percussion etc.) Ulrich Kisters studierte an der Musikhochschule Köln und komponiert und konzipiert Konzertprogramme für Kinder. Erfahrung in Orchestern, Jazzbands, Rockbands, frei improvisierenden Ensembles und Musiktheaterproduktionen fließen in seine vielfältige Klangsprache ein. Für „Ein Tag im Leben des Johannes Käfig“ erhielt Kisters 2012 den ersten Preis des Kinder-Konzertwettbewerbs des Festivals „Acht Brücken“. Seit 2012 wirkt er in der Reihe "Sterntaler" der Tonhalle Düsseldorf mit und ist seit 2016 künstlerischer Leiter der Kinderkonzerte von l'arte del mondo. Präsentiert von l’arte del mondo mit KulturStadtLev

Klassik trifft Hardangerfiedel – Ragnhild Hemsing und das Ensemble l’arte del mondo

Museum Morsbroich (Spiegelsaal) Gustav-Heinemann-Straße 80, Leverkusen

Ragnhild Hemsing Violine und Hardangerfiedel Ensemble l’arte del mondo Werner Ehrhardt Leitung Werke von Edvard Grieg, Johan Svendsen, Sparre Olsen u.a.   Die Geigerin Ragnhild Hemsing ist ein Shootingstar der Klassik-Szene – und glänzt gleichermaßen auf der klassischen Violine wie auf der Hardangerfiedel aus der Volksmusik ihrer norwegischen Heimatregion. Als Geigerin spielt sie das virtuose Konzertrepertoire ihres Instruments mit den Orchestern der Weltspitze und den namhaften Konzertsälen rund um den Globus; mit Violine und Fiedel gleichermaßen spielt sie preisgekrönte Alben ein, auf denen sie Klassik mit ihrer Folkloretradition verbindet. Und zu alledem leitet sie daheim auch noch ihr eigenes Kammermusikfestival. Hemsing und l’arte del mondo nehmen das Publikum mit auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der norwegischen Volksmusik und der klassischen Musik, inklusive einiger „Hits“ der norwegischen Musik – u.a. mit ausgewählten Liedern aus den Peer-Gynt-Suiten von Edvard Grieg, arrangiert für den zarten, obertonreichen Gesang der Hardangerfiedel.

Klangreicher Forellenteich

Museum Morsbroich (Spiegelsaal) Gustav-Heinemann-Straße 80, Leverkusen

Lena Neudauer Violine Wen Xiao Zheng Viola Danjulo Ishizaka Violoncello Rick Stotijn Kontrabass Silke Avenhaus Klavier Franz Schubert „Forellenquintett“ A-Dur op. post. 114 D 667 Dejan Lazic, Ferran Cruixent, Osmo Tapio Räihälä, Gerald Resch, Johannes X. Schachtner „Ein Forellenteiche“ – Fünf kurze Reflexionen über das Lied „Die Forelle“ von Franz Schubert Ralph Vaughan Williams Klavierquintett c-moll Das Klavierquintett in renommierter Besetzung präsentiert Schuberts berühmtes Forellenquintett, das durch fünf Neukompositionen aus fünf Ländern reflektiert und erweitert wird. Fünf junge europäische Komponist*innen haben sich dieser Aufgabe gestellt. Das Resultat ist aufregend und überaus modern. Dem Variationensatz, dem Schubert sein Lied „Die Forelle“ als Thema zugrunde legte, werden wiederum fünf kurzweilige und originelle Variationen der Komponist*innen angefügt. Jeweils eines der fünf Instrumente steht dabei im Fokus der Neukomposition. Dass die neuen Variationen sich – ohne gegenseitige Absprache – auf das Spannendste ergänzen, ist ein Glücksfall. Vom ironisierten Forellenwalzer über die Vertonung der Initialen Schuberts bis hin zur Cybervariation, bei der unter Hinzunahme einer Mobil-App an den Klang einer verzogenen Langspielplatte erinnert wird, reicht die stilistische Palette der Neukomposition.

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