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Eine rasante Mystery-Komödie der Volksbühne Hitdorf
Frühjahr 1960. Ein Mann verschwindet bei dichtem Nebel am Hitdorfer Fähranleger spurlos – zurück bleibt nur ein Aktenkoffer voller Bargeld. War es ein Unfall? Ein Verbrechen? Oder war es der flüchtige Bankräuber aus Monheim? Gerüchte machen die Runde: Der Mann wollte trotz dichten Nebels unbedingt mit der Fähre nach Langel übersetzen – sehr zum Missfallen des Fährbetreibers Rings, der ohnehin kurz vor der Pleite steht und sich keine weitere schlechte Publicity leisten kann.
Während in Hitdorf Spekulationen, Erinnerungen und mystische Nebelgeschichten kursieren, wird Trinas „Schicks Büdchen“ zum Mittelpunkt der Aufregung.
Hier treffen sich Fußballfans auf dem Weg nach Müngersdorf, Nachbarn mit alten Rechnungen – und solche, die bei Lotto und Toto auf ihr Glück hoffen. Opa Hein erzählt Geschichten von früher, Trina sorgt für Ordnung hinterm Tresen – und im Nebel des Rheins verschwimmen Wahrheit, Wunsch und Wirklichkeit.
Als es schließlich zu einem Einbruch im Büdchen kommt, nehmen Trina, ihre Nichte Anni und die schlagfertige Lotti die Spur auf – und fördern dabei einige äußerst skurrile Geschichten zutage.
„Fähre im Nebel“ basiert auf realen Orten und Menschen. Geschichten wie diese wurden so oder ähnlich tatsächlich in den 1960er-Jahren rund um das Schicks Büdchen und den Fähranleger erlebt und erzählt.
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